Kommentar
Während für das Grabmal des M. Curtius bisher noch keine Vorlage bekannt ist, handelt es sich bei der Darstellung des Tempels des Antoninus und der Faustina um einen kleineren Nachstich in Lafréry, Speculum 1573–1577, vgl. Sponsel 1896, S. 164, Nr. 11.
Kommentar von Saskia Schäfer-Arnold — 20.09.2010