Kommentar

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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 31):

Serlio, Libro Terzo, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 102r f.
Wie bereits Sponsel betont, lassen die zahlreichen, nicht bei Serlio zu findenden Zusätze jedoch vermuten, dass ein späteres Werk als Quelle herangezogen wurde, das Serlios Regole rezipiert (vgl. Sponsel 1896, S. 31).

Kommentar von Julia Kleinbeck15.08.2010

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