Kommentar

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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 26): De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe von 1661, S. 474 f.
Der Text wurde wesentlich gestrafft und Informationen, wie die Tatsache, dass Matham der »beaufils«, also der Stiefsohn Goltzius’ sei oder das Sterbejahr, stammen im Wesentlichen aus den Inschriften des der Vita beigefügten Porträtstiches.

Kommentar von Julia Kleinbeck07.08.2010

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