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Das Porträt des spanischen Königs Philipp IV. und das Pendant mit der Darstellung der Königin Isabella von Bourbon enstanden während des zweiten Aufenthalts von Rubens in Spanien 1628. Beide Porträts sind deutlich von der Auseinandersetzung mit der Bildniskunst Tizians geprägt. Eine Nachzeichnung von P. Pontius in der Albertina vermittelt wie die zahlreichen Kopien eine Vorstellung des verschollenen Bildnisses. (Vgl. Corpus Rubenianum XIX, S. 156–158.)

Kommentar von Nicole Hartje-Grave25.06.2008

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