Kommentar

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In der Vita von Asselijn beschreibt Sandrart als einziges Werk das Gemälde, das er in der eigenen Sammlung verwahrte; »in meinem Kunstkabinett hab ich von seiner [Asselijns] Hand die Brucken Salarie bey Rom, […]«. Den Ergebnissen von Anne Charlotte Steland-Stief, der Autorin des Werkverzeichnisses, folgend, ist dieses Bild nicht mehr zu identizieren. Sie geht davon aus, dass es dem Bild im Amsterdamer Rijksmuseum sehr ähnlich gewesen sein dürfte (Steland-Stief 1971, S. 155, Nr. 186).

Kommentar von Nicole Hartje-Grave17.04.2008

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